Verteilte Teams führen zum Projekterfolg
Insbesondere bei größeren Softwareentwicklungsvorhaben kommen oft „verteilte“ Projektteams zwischen den M&M Software Standorten in Deutschland und in China oder Indien zum Einsatz. Die Projektleitung, Architekturerstellung und meist auch ein Teil der Entwicklung erfolgt dabei in Deutschland; zusätzlich arbeiten im Projektteam Softwareentwickler:innen aus China oder Indien mit. Idealerweise erfolgt eine Aufteilung von ca. 1/3 zu 2/3, d. h. bei einer Teamgröße von zwölf Personen besteht das Team aus ca. vier Personen aus Deutschland und ca. acht Personen aus China oder Indien. Für unsere Kunden bedeutet der Einsatz unserer chinesischen und indischen Kolleg:innen im Projekt einen deutlichen Kostenvorteil, da wir die Offshore-Entwicklungsleistung im Vergleich zu deutscher Leistung deutlich günstiger anbieten können. Ein weiterer Vorteil besteht in der höheren Flexibilität bzw. Skalierbarkeit des Projektteams, da so weitaus mehr Entwicklungs-ressourcen zur Verfügung stehen, was (bei Bedarf) eine dynamische Anpassung des Entwicklungsteams erlaubt. Für den Kunden entsteht kein Nachteil durch den Einsatz von Offshore Leistungen, da die gesamte Kundenkommunikation über den/die Projektleiter:in sowie die Projektbeteiligten in Deutschland erfolgt. Gleiches gilt für das Projekt- und Teammanagement, das von M&M Software vollständig intern abgewickelt wird. Die interne Kommunikation erfolgt in Englisch und es ist sichergestellt, dass alle Projektbeteiligten flüssig und verhandlungssicher miteinander agieren können.
Die deutschen M&M Software Standorte zeichnen sich verantwortlich für Qualitätssicherung, Lieferung und alle administrativen Prozesse. Für Kunden von M&M Software ist die Erbringen von Teilleistungen unserer chinesischen und indischen Softwareentwickler:innen nicht wahrnehmbar. Sie spiegelt sich einzig und allein in einem deutlichen Kostenvorteil wider.