Die Landwirtschaft steht der immensen Herausforderung gegenüber, die steigende Nachfrage einer stetig wachsenden Weltbevölkerung nach Lebensmitteln zu sichern. Als Primärproduzent muss sie gleichzeitig die Nachhaltigkeit der Produktion sicherzustellen und trägt eine enorme Verantwortung für die Erhaltung lebenswichtiger Umweltgüter, wie Boden, Wasser und Klima.
 

 

Digitalisierung kann die landwirtschaftliche Produktion auf unterschiedlichen Ebenen verbessern:

Die Auswertung von Sensordaten ermöglichen z.B. bei der ackerbaulichen Flächenplanung einen an den jeweiligen Standort angepassten Pflanzenanbau. Ressourcen, wie Dünger, Pflanzenschutzmittel, Saatgut und Bewässerung werden gespart.

Auf der Managementebene unterstützt der Zugang zu Echtzeitdaten die Entscheidungsfindung, zumal Smart Farming nicht nur einzelne Maschinen oder die Daten einzelner Applikationen beinhaltet, sondern den gesamten Hofbetrieb umfasst. Alle erfassten Daten werden in der Cloud gesammelt und analysiert. So können fundierte betriebsspezifische Auswertungen erstellt werden (z.B. über Bodenbeschaffenheit und Pflanzzustand, Klima, Betriebsmitteleinsatz). Diese Analysen können jederzeit von jedem beliebigen mobilen Gerät aus abgerufen werden.

Und auch die Verbraucher profitieren von einer größeren Transparenz und einer lückenlosen Rückverfolgung der Produktkette.

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