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ctrlx: Automatisierung neu definiert

Sie möchten mit ctrlX durchstarten, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Verständlich, denn die Plattform ist mächtig, aber auch komplex. In unserem Beitrag zeigen wir, wie Sie den Einstieg meistern und von Anfang an die richtigen Weichen stellen.

Wie fängt man mit ctrlX eigentlich an?

Diese Frage hören wir oft – und das völlig zu Recht. Denn wer sich das erste Mal mit ctrlX von Bosch Rexroth beschäftigt, merkt schnell: Die Plattform kann viel, ist aber auch komplex.

Was genau ist ctrlX WORKS?
Welche Technologie passt am besten, um eine ctrlX App zu entwickeln? 
Und was, wenn ich gerade etwas entwickle, das es in ctrlX längst gibt?

Klar, man könnte sich all diese Infos selbst zusammensuchen. ChatGPT, Google, Foren, Whitepaper. Aber wer hat dafür schon die Zeit? Gerade wenn es darum geht, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Oder, wie Bosch Rexroth sagt: „Two steps ahead.“ 

Hier kommen wir ins Spiel.

Wir sind Experten für Digitalisierung und Softwareentwicklung und kennen das ctrlX Ökosystem. Unsere Stärke: Wir denken Lösungen ganzheitlich. Von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt. 

Wir helfen Ihnen dabei, ctrlX richtig einzuordnen. Als offizielles Mitglied der ctrlX World und mit langjähriger Erfahrung in Geräteintegration und Engineering beraten wir umfassend und geben klare Antworten:

  • Was steckt technisch hinter der Plattform? Was sind die Bestandteile des Ökosystems und welche Aufgaben haben diese?
  • Was bedeutet es, dass die Plattform „offen“ ist? Und wie lässt sich Offenheit mit modernen Sicherheitsanforderungen vereinbaren?
  • Welche Technologie (z. B. C#, Python, C++) eignet sich für welchen Anwendungsfall?
  • Was lohnt sich eher: eine eigene ctrlX App oder doch lieber ein Plugin für ctrlX WORKS?
  • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um eine Lösung im ctrlX Store zu veröffentlichen und welche Kosten entstehen dabei?
  • Wie funktioniert die Einbindung in das ctrlX-Lizenzmodell?

In der Praxis startet man selten auf der grünen Wiese. Bestehende Systeme sind oft komplex und heterogen. Umso wichtiger ist es, dass sich ein neues Automatisierungssystem in die bestehende Landschaft integriert, mit dieser zusammenspielt oder bestehende Systeme sinnvoll ablöst. 

Unser Vorschlag: ein gemeinsamer Workshop.

In einem Vor-Ort-Workshop erarbeiten wir gemeinsam mit unseren Kunden den besten Weg ins ctrlX-Ökosystem. Im Vorfeld klären wir die wichtigsten Fragen, damit der Workshop genau auf Ihre Situation zugeschnitten ist.

Ein Workshop könnte dann wie folgt aussehen:

  • Einführung in die ctrlX-Automatisierungsplattform
    • Überblick über die Bestandteile des ctrlX-Ökosystems
    • Erfahrungen von M&M im Bereich ctrlX
  • Verstehen der Kundenanforderungen
    • Was soll erreicht werden?
    • Welche Rahmenbedingungen gibt es?
  • Skizzierung eines möglichen Lösungsbild
    • Erste Ideen für eine passende ctrlX-Architektur
    • Integration in die bestehende Kundeninfrastruktur

Dank unserer Expertise in den Bereichen Feldbusanbindung, Visualisierung und Cloud-Integration finden wir Lösungen, die das Beste aus allen Welten vereinen.

 

Die Plattform bietet viele Chancen. Aber das behaupten viele von sich.

Der Unterschied: Wir schauen genau hin. Wir bringen Erfahrung mit. Nicht nur technisch, sondern auch strategisch. Wir sagen Ihnen ehrlich, ob ctrlX für Ihren Anwendungsfall wirklich geeignet ist. Und wenn ja: wie Sie es bestmöglich nutzen.

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob ctrlX Ihr nächster Game-Changer ist.

Über den Autor

 

Andreas Schmidt hat bei M&M Software in den letzten 20 Jahren unterschiedliche Rollen durchlaufen. Als Software-Entwickler, Architekt und Product Owner konnte er Erfahrungen aus unterschiedlichsten Perspektiven sammeln. Heute ist er für die Business Line Digital Solutions WAGO verantwortlich und somit die zentrale Anlaufstelle für alle Digitalisierungsthemen unseres Mutterkonzerns WAGO.

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