Erst die durchdachte und strukturierte Integration in ein Gesamtsystem sorgt dafür, dass ein Feldgerät seinen maximalen Nutzen ausspielen kann. Mit etablierten Standards funktioniert das auch über Herstellergrenzen hinweg.
Um ein Gerät sinnvoll einzusetzen, muss es an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. D h. es wird entsprechend dem Einsatzzweck konfiguriert und parametriert. Idealerweise passiert das innerhalb eines integrierten Gesamtsystems – an einer zentralen Stelle und herstellerübergreifend.
Sobald das Gerät konfiguriert und parametriert ist, können im Gesamtsystem weitere softwareseitige Powerfeatures nutzbar gemacht werden. Powerfeatures sind z.B. Kalibrierung des Geräts, Auswertung gespeicherter Daten, Bereitstellung von Wartungs- und Serviceinformationen u. v. m. Sie steigern die Attraktivität des Geräts und dienen zunehmend als Differenzierungsmerkmal für Gerätehersteller.
Das Thema Geräteintegration hat seinen Ursprung in der Konfiguration und Parametrierung der Geräte. Aber, diese Geräte bieten oft viel mehr Möglichkeiten. Richtige Powerfeatures: sie lassen sich kalibrieren, ihre gespeicherten Daten können ausgewertet werden oder/und sie stellen Informationen zu Service und Wartung bereit bis hin zur Selbstdiagnose.
Wir sorgen mit einer modernen Geräteintegration dafür, dass Anwender:innen diese Powerfeatures in ihrem bevorzugten Automatisierungssystem nutzen können. Diese echten, meist einzigartigen Powerfeatures bieten Gerätehersteller einen direkten Vorteil und sorgen für eine unmittelbare Differenzierung auf ihrem Zielmarkt.